Die Archive können auf unserer Homepage heruntergeladen werden. Zusätzlich werden sie über das GKVnet-DataInterchange bereitgestellt. Die einzelnen benötigten .jar-Archive sind als .zip-Datei verpackt.
Genaue Informationen zum Aufruf der Kernprüfungen finden Sie in unserem Benutzerhandbuch im Kapitel 5.
Genaue Informationen zur Verwendung der Kernprüfungsarchive finden Sie in unserem Benutzerhandbuch im Kapitel 5. Dort erfahren Sie auch, welche der .jar-Archive unbedingt benötigt werden.
Die Datensätze können entsprechend nach den jeweils gültigen Spezifikationen generiert werden.
Beispieldatensätze für A1 finden Sie hier:
www.rvBEA.de (jedoch übernehmen wir hierfür keine Gewähr)
Informationen finden Sie hier:
rvBEA
GKV Datenaustausch
Nein, die übergebene xml-Datei muss aber schemakonform sein.
Es kann in Zukunft durchaus vorkommen, dass sich die Versionsnummern der einzelnen Kernprüfungen unterscheiden, da so eine schnellere und unabhängige Pflege der Datenstrukturprüfungen gewährleistet werden kann.
Dennoch verwenden alle Kernprüfungen die gleiche technische Basis.
Das Kernprüfung Routing Programm der SV (KRIPS) ist eine zentrale Aufrufschnittstelle für alle einzelnen Datenstruktur-Kernprüfungen. Detaillierte Informationen zu KRIPS finden Sie im Handbuch in Kapitel 3.
Aus den Kernprüfprogrammen werden aktuell folgende Return-Codes zurückgegeben:
0 keine Fehler, erfolgreiche Prüfung
1 es gibt Hinweise
2 es gibt Fehler
3 es gibt Hinweise und Fehler
4 technischer Fehler
5 Fehler bei der Verarbeitung im KRIPS
6 Fehler bei der Schemavalidierung (nur XML-Kernprüfungen)
Ein Rückmeldebaustein aus Kernprüfungen hat immer 80 Stellen:
- 1-4 Kennung Fehler (DBFE) oder Hinweis (HNW)
- 5-12 Fehlernummer
- 13-80 Fehlertext
Die Rückmeldungen der Standard-API für alle Kernprüfungen ist eine Kennung Fehler (DBFE) oder Hinweis (HNW) und anschließend die 7 Stellen Fehlernummer und anschließend Fehlertext.